Der Umgekehrte Adventskalender ODER „Jetzt nervt sie aber rum…“

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jula.no

Ich liebe Adventskalender! Jeden Tag nähert man sich mit einer kleinen Überraschung Weihnachten. Am 24. Dezember ist der Kalender leer und das große Fest beginnt. Für viele. Aber nicht für alle. Und deshalb habe ich dieses Jahr zwar einen Adventskalender mit Schokolade – aber auch einen ganz anderen.

Hallo, meine lieben Leser, keine Angst, ich verfalle jetzt nicht in weihnachtliche Sozialkritik und habe auch nicht im Sinn, Euch die Adventszeit madig zu machen. Ganz im Gegenteil: Schöner will ich sie machen!! – Seit einigen Jahren kursiert im Netz die Idee des “Umgekehrten Adventskalenders”. Umgekehrt deshalb, weil…..naaaaaaa???????

Na, los, mitdenken!

Jaaa, auch du da, die gemütlich auf dem Sofa liegt und am Lebkuchen knabbert!

Also?

“Det is ja wie inner Schule hier!”

“What the heck is wrong with her today, are we at a bootcamp or what?!”

„Das ist das Norwegischlernen, das bekommt ihr nicht!“

„Je crois, que…“

„Shut it, frog-leg.“

“Skjønner ingenting, hva vil hun???”

“Streber!”

Ruhe.

Also: Der Umgekehrte Adventskalender heißt so, logisch, weil man nicht jeden Tag etwas herausnimmt, sondern jeden Tag im Dezember etwas hineinlegt. Ganz simpel. Das kann Spielzeug sein, ein schönes Bild, eine Konservendose, eine CD, eine Packung Kekse, eine selbstgeschriebene Geschichte oder oder oder. Am 24. Dezember wird der gefüllte Adventskalender dann gespendet: An ein Armenhaus, ein Flüchtlingsheim oder an den Obdachlosen, der jeden Tag an der selben Stelle in der Stadt sitzt.  Na, das hört sich doch ganz gut an. Wer ist dabei?

Ich, ich, ich, höre ich einige rufen!! Ok, dann hier die unglaublich komplizierte Anleitung:

Was brauchen wir für diesen Umgekehrten Adventskalender?

  1. Eine Idee, an wen wir spenden wollen. Sucht im Internet nach Organisationen wie Die Tafel, Adressen von Flüchtlingsheimen oder Kirchengemeinden, die Essensausgaben anbieten und klärt dort ab, ob und was gebraucht wird. Es wäre ja doof, wenn Ihr mit Eurem Kalender ankommt und müsst ihn dann wieder mitnehmen. Sobald Ihr wisst, an wen Ihr spenden wollt, wisst Ihr auch, was in Euren Kalender kommen wird. Ich, beispielsweise, möchte unseren Umgekehrten Adventskalender an das Armenhaus in Oslo spenden. Dort wird Essen benötigt. Mein umgekehrter Adventskalender wird also aus Essen bestehen.
  2. Einen Behälter für den Adventskalender: Das kann ein Pappkarton sein, in dem 24 Fächer abgeteilt sind, ein großer Korb mit hübschem Stoff, eine Stofftasche…Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Falls Ihr den Adventskalender als Familienprojekt macht, lasst die Kinder den Karton/Korb verzieren, dann macht es noch mehr Spaß, jeden Tag etwas hineinzulegen!

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3. Ab dem 1. Dezember wird der Kalender gefüllt: Entweder mit Dingen, die Ihr Zuhause habt oder geht gemeinsam einkaufen und legt das Gekaufte dann hinein. An jedem Tag darf ein anderes Familienmitglied entscheiden, was hineingelegt wird. Für alle, die den Kalender alleine machen: Wow, Ihr dürft JEDEN Tag entscheiden!

4. Am 24. Dezember nehmt Ihr den gefüllten Korb oä und bringt ihn denjenigen, die ihn brauchen. Statt also hektisch die letzten Vorbereitungen für Heilig Abend zu treffen oder sich in ein Café zu setzen und die Bescherung abzuwarten, macht Ihr Euch auf den Weg und spendet ein bisschen Freude.

Denn, und nun kommt der kitschige, aber wahre Teil, genau darum geht es doch zu Weihnachten, oder?  Wir wollen Freude geben. Aber wer hat die Freude am allerallerallermeisten nötig: Das in Liebe, Sicherheit und Spielzeug gehüllte Kind? Der gesunde, finanziell abgesicherte, nie hungernde Freund?

Die Antwort ist wie jedes Jahr dieselbe und natürlich schenken wir dem spielzeugbeladenen Kind noch mehr Spielzeug und dem nie hungernden Freund noch ein Buch und das ist ja schließlich ganz normal und überhaupt, was spielst du dich hier als Gewissensforscher auf, und das stimmt, was denke ich eigentlich, wer ich bin, aber ist doch schließlich wahr und wenn nur 1 von 5 Lesern einen umgekehrten Adventskalender macht, dann fände ich das den Hit und würde mich freuen und damit wäre meine Adventszeit 2016 schon mal gerettet und  die anderen vier Leser, die das vielleicht sentimentalen Kitsch finden und sich nicht um andere kümmern, weil sie meinen, dass sie selber eh schon genug Probleme haben, die müssen das natürlich selber wissen und die würde ich nur einmal kurz fragen: Ehrlich?

“Sag mal, heißt der Blog seit heute Neues aus Besserwisserland? Neues aus meinem Gewissen?”

“No, but could well be….jeeeeeeez.”

“Kein Wort über Norwegen heute!”

Ups, stimmt.

DOCH! Ich habe geschrieben, dass mein Umgekehrter Adventskalender an das Armenhaus in Oslo gehen wird! Damit wisst Ihr jetzt, dass es ein Armenhaus in Oslo gibt. Und fragt Euch vielleicht: Wie kann es in diesem angeblich so reichen Norwegen möglich sein, dass jeden Freitag 500-600 Menschen um warmes Essen bitten? Ja, das frag ich mich auch.

***

So, meine lieben Leser, das war es für heute. Ich wünsche uns allen eine schöne, besinnliche, fröhliche Adventszeit. An alle Osloaner: Am 3.12. ist ab 17 Uhr Adventssingen in der Deutschen Gemeinde. Mich könnt Ihr dort treffen und wem das nicht reicht: Erik Gøthesen spielt Klavier und gemeinsam lesen wir deutsche und norwegische Weihnachtsgeschichten und singen deutsche und norwegische Weihnachtslieder. Es gibt Punsch und Lebkuchen und alle sind Willkommen!!!!

Macht es gut, liebe Leser, bis nächste Woche,

ha det bra,

Ulrike

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Willkommen in meinem Sprachzentrum! ODER „Was will DIE denn hier?“

Betyr, betydde, har betyddet…neiiiiin…har betYDD! Ligger, la, nein, lå, har ligget…Ingen drømmer om Oslo…Aftenposten…Norsklab lytte, øve 3…bør Norge tillate oljeboring utenfor Lofoten? Alle sammen: Ja, vi elsker dette landet!

Hallo, meine lieben Leser, ich hoffe, mein Deutsch reicht noch aus für diesen Blog! Momentan ist mein Hirn gefüllt mit norwegischen Texten, Verben, Adjektiven, Themen und Kinderliedern und langsam frage ich mich, wie Deutsch sich da oben noch verteidigen kann. Meine arme Muttersprache: Seit über 40 Jahren ist sie zwar Chefin im Sprachzentrum, muss aber permanent Besitzansprüche ausländischer Eindringlinge abwehren. Nach zähem, jahrelangem Kampf hat Englisch einen dauerhaften Platz erobert and nowadays is my brain able to switch zwischen these beiden languages ohne große problems. Für einige Jahre versuchte Französisch eine Teil des Zentrums zu besetzen, aber die beiden Germanen verbündeten sich gegen die Romanische, knebelten die Schöne und schubsten sie, zack, in eine dunkle Ecke.

Als Norwegisch um die Ecke kam, lehnten sich Deutsch und Englisch daher gemütlich auf ihren Hirnwindungen zurück und beachteten den Neueindringling kaum:

“Da ist ne Neue.”

“Yeah, well, whatever.”

“Hört sich lustig an.”

“Sounds like your sister or nephew. Cousin maybe.”

“C’est norvegienne!”

“Halt die Klappe, Französisch, wer hat dich denn gefragt?”

“Mais…”

“Shut it, frog leg!”

“God morgen! Hvordan går det med dere?”

“—?”

“Raus!”

Aber das Norwegisch ist zäh. Und ich bin auch zäh. Gemeinsam arbeiten wir an ihrem angemessenen Platz im Sprachzentrum. Deutsch zickt zwar rum und Englisch lacht höhnisch, aber nach und nach sehen sie ein, dass die Neue bleiben wird. Und die ist auch ganz schön frech und kickt einfach mal ein englisches oder deutsches Wort aus dem Alltagssprachgebrauch. Statt “busy” bin ich plötzlich “travelt” und schmiere mir “leverpostei” statt “Leberwurst” aufs Brot.

Wie ich in einer neuen Wohnung scheint sich die Neue im Sprachzentrum gemütlich einzurichten: Hier ein paar moderne Adjektive, dort ein buntes Kinderlied, hier vorne ein norwegisches Sprichwort und wenn das Deutsch weiter rummeckert, bekommt es einen gepfefferten Fluch aus Nord-Norwegen um die Buchstaben geknallt. Gemeinsam entdecken wir norwegische Autoren (gerade: Ola Jostein Jørgensen “Ingen drømmer om Oslo”) und norwegische TV-Serien (zum Brüllen: “Side ved side” auf NRK).

Englisch wird manchmal eifersüchtig, fürchtet es doch, and not without reason, um seine dauerhafte Stellung. Aber, no worries, friend, ich spreche viel zu gern Englisch, als dass ich dich vergessen würde. Deutsch ist sich ihrer Sache sicher, zuckt nur manchmal zusammen, wenn ich mit Gesa Norwegisch spreche. Aber keine Angst, Muttersprache, von dir trenne ich mich ganz bestimmt nicht! (Jetzt, hier beim Schreiben ist sie natürlich wieder total obenauf…ich könnte allerdings…hva tenker du: Skal jeg skrive bloggen på Norsk? Or should I maybe write in english?…hihihihi, ich merke direkt, wie Deutsch zittert!!!)

Ihr seht also, in meinem Kopf ist ganz schön was los und ich bin gespannt, wie die drei sich da oben arrangieren werden, ob Französisch sich mal wieder aus der Ecke traut und ob ich nächstes Jahr vielleicht noch eine andere Sprache…

“NEIN!”

“NO!”

“NON!”

“NEI!”

…anscheinend nicht.

***

So, das war es schon für heute, liebe Leser! Ich werde zurückkehren zu meinen Aufgaben; noch zwei Wochen bis zur Prüfung, mal sehen, wie es läuft. Das Ergebnis bekomme ich erst im Januar, aber ich bin mal ganz optimistisch und drücke an dieser Stelle auch allen Mitprüflingen ganz fest die Daumen!

Morgen gibt es erstmal etwas Abwechslung: Die deutsche Gemeinde veranstaltet Samstag und Sonntag von 11/12h – 16h den jährlichen Christkindlesmarkt. Stollen, Silberschmuck, selbstgestrickte Handschuhe und viele andere Dinge werden angeboten, dazu gibt es ein riesiges Kuchenbüffet und im Keller von 13-15h die Lebkuchenwerkstatt für Kleine und Große!! Kommt zahlreich! Meine wöchentlichen Grüße gehen dieses Mal an das tolle Team hinter dem Christkindlesmarkt, die Jahr für Jahr mit viel Energie, guter Laune und Leidenschaft den Markt organisieren und durchführen. Diese Woche also die dicksten Grüße an Christel, Gisela, Edith, Angelika, Gabriele und Kerstin und an alle freiwilligen Helfer. Ihr seid super!

Uns allen wünsche ich eine tolle Woche, meine Mutter ist noch bis Dienstag da, das ist so schön! Sammelt Eure Lieben mal um Euch und genießt die düstere Novemberzeit gemeinsam mit vielen Kerzen, viel Schokolade und viel Lachen!

Ha det,

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Ulrike

Schule ohne Noten ODER Ich dachte, ich erzähle Euch etwas Neues……

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@UliStein

Na, toll. Da finde ich ein interessantes Thema hier in Norwegen, will Euch in Deutschland damit etwas “gaaaanz Neues” erzählen und stelle fest: Pustekuchen, das kennt Ihr schon. Old news. Schnee von gestern. Schule ohne Noten – ein alter Zopf ist das!

Hallo, meine lieben Leser, wie schön, dass wir uns hier wieder treffen. Eigentlich wollte ich Euch heute davon erzählen, dass es hier in Norwegen bis zur 8. Klasse keine Schulnoten gibt. Stattdessen bekommen die Schüler mehr oder weniger schriftliche Bewertungen, ähnlich wie dem, was ich als Schülerin Ende der 70er-Jahre in der Grundschule bekommen habe: “Ulrike nimmt aktiv am Unterricht teil und malt sehr schön.” Naja, ein bisschen tiefgehender werden die Bewertungen hier schon sein, entscheidend ist: Es sind keine Zahlen. Die werden nämlich von vielen Experten als ungerecht und demotivierend angesehen. Erst im Übergang zur ungdomskole (ab 8. Klasse) werden die Leistungen mit Zensuren von 1-6 bewertet. Oder besser gesagt von 6 – 1, denn in Norwegen hat der Top-Schüler lauter Sechsen auf dem Zeugnis und der leistungsschwächere Schüler viele Einsen.

Seit einigen Jahren gibt es in der Politik die Debatte, Zensuren in bestimmten Fächern ab der 5. Klasse einzuführen, um so den Übergang in das volle Zensurensystem ab der 8. Klasse zu vereinfachen. Die beiden konservativen Regierungsparteien Høyre und FrP sind dafür, die liberalere AP ist dagegen und stützt sich auf Studien und Berichte des Ausbildungsministeriums. Mittlerweile dürfen Schulen und Kommunen selber entscheiden, ob sie ab der 5. Klasse in den Fächern Norwegisch und Mathematik Noten vergeben wollen – entsprechende Anträge liegen aber anscheinend lange unbearbeitet auf zuständigen Schreibtischen.

Das alles wollte ich Euch also erzählen und erwartete sowas wie: “Oh, wow!!! In Skandinavien machen die Sachen, da gibt es keine Noten, uihuihui!”

Und dann stelle ich fest (nicht das erste Mal, nebenbei gesagt), dass mein Wissen über Deutschland ungefähr von 2003 ist. Das Wissen über das Schulsystem in Deutschland scheint in den 80ern zu stecken. Als ich nämlich, nur zur Sicherheit, im Internet den Begriff “Schule ohne Noten” eingebe, überschlägt sich Google fast mit Suchergebnissen. “Die ideale Schule!” – “Schule ohne Noten 2017 an den Start!” – “Länder proben Alternativen zu Zensuren.” – “Sind Noten überflüssig?” – “Hier herrscht angstfreie Lernatmosphäre!” – “Auch in der Schule ohne Noten können Kinder viel leisten!” Ich finde Schulen, die bereits erfolgreich zensurenlos arbeiten, lerne, dass es an bayerischen Grundschulen 2015 bis zur dritten Klasse keine Zeugnisse gab, stattdessen Lernentwicklungsgespräche, Schleswig-Holstein hat die zensurenfreie Grundschule eingeführt und ich sitze vor diesen ganzen Infos und denke: Ach?

So, nun habe ich zwei Möglichkeiten: Weiter mit dem Zensurenthema, das ich eigentlich spannend finde, aber was soll ich Euch da erzählen, anscheinend sind sich Norwegen und Deutschland da mal wieder viel ähnlicher als ich dachte. Oder ich sinniere darüber, wie weit entfernt mir der deutsche Alltag ist und dass ich meine Themen nicht mehr danach aussuchen sollte, was ICH denke, was für EUCH (gerade in Deutschland) wirklich Neues aus Norwegen ist.

Keine Zensuren also.

Hm. Und schon wieder merke ich, wie weit ich von Schule gedanklich weg bin (das Thema kommt ja erst in ein paar Jahren wieder auf uns zu). Noten haben doch nie geschadet, oder? Eher angespornt, oder?

Manche (viele?) Lehrer und andere Bildungsexperten meinen aber, dass reine Notenvergabe auf Schüler demotivierend wirken kann. Dass der Gedanke “Ich bin der Beste!” ebenso schädlich sein kann wie “Ich bin der Schlechteste in Mathe!” Von äußerer und innerer Lernmotivation ist die Rede, von dem Ziel, dass Schüler lernen “wollen”, nicht lernen “sollen”. Zahlen könnten einem Schüler nicht ausreichend bestätigen, wie weit er oder sie im Lernprozess ist. Schriftliche Bewertungen hingegen würden den Schüler dort abholen, wo er oder sie sich gerade befindet und ermutigt, weiter zu machen.

Ich war überrascht, das so von Lehrern zu lesen. Schriftliche Bewertungen bedeuten in meinen Augen für sie sehr viel mehr Arbeit und Arbeit haben sie wahrscheinlich genug. Sprechen sich also Lehrer für diese Art der Bewertung aus, drückt das dem notenfreien System für mich den Stempel “gut” auf. Ich nehme es viel ernster, als wenn ich ähnliche Argumente auf den Seiten politischer Parteien lese.

Ja, was soll ich sagen, so funktioniert mein Kopf eben 🙂

Schule ohne Noten: In Norwegen wird diskutiert, ob man Noten früher einführen sollte. In Deutschland wollen immer mehr Bundesländer in bestimmten Schulformen Noten abschaffen. Spannend – mal sehen, ob sich beide irgendwo in der Mitte treffen.

***

So, meine lieben Leser, das war es für heute. Ich bin gespannt auf Eure Kommentare zu diesem bildungspolitischen Thema! Erzählt auch gern von Euren Erfahrungen!

Hier in Oslo soll es ab heute schneien, ich bin gespannt und checke regelmäßig auf Facebook – wann erscheint das erste “SCHNEE!!!!”- oder “SNØ!!!!”-Foto? Warten wir weiter ab!

Meine wöchentlichen Grüße gehen heute in zwei Richtungen: Einmal nach Hildesheim, wo Freund Alex heute, hoffentlich schneefrei, Geburtstag feiert: Hipp hipp hurra für dich! Und dann weiter in den Osten nach Berlin zu Nichte Meli und Freund Chris: Wir freuen uns ganz doll!!! Das Paket ist unterwegs!

Uns allen wünsche ich  eine angst- und stressfreie Woche, genießt den dunklen November, den viele ja schon “Yes-vember” getauft haben, genießt ihn mit Tee und Kakao, Zimt-Orange-Schaumbädern, Lesen unter dicken Kuscheldecken, Laubschlachten im Park und und und….Euch fällt schon was ein!

Wir lesen uns nächste Woche,

bis dahin,

ha det,

Mein Zeugnis aus der 4. Klasse. Ne 1 in Mathe.....das kam nie wieder.

(Mein Zeugnis aus der 4. Klasse. Ne 1 in Mathe…..das kam nie wieder.)

Ulrike