Ganz Norwegen steht unter Koffein. Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IPSOS von 2013 trinken neun von zehn Norwegern mehrere Tassen Kaffee täglich – die unglaubliche Summe von 11 Millionen Tassen pro Tag. Kaffee gehört in Norwegen zum Basiselement des alltäglichen Lebens und allein in meiner Nachbarschaft befinden sich sechs verschiedene Kaffeeläden.
Aber die sind bald out.
Sind nämlich Läden der Second Coffee Wave.
Der Kenner bewegt sich aber in der Third Wave.
Hallo meine lieben Leser, schön, dass wir uns hier wieder treffen. Heute wird es wieder mal kulinarisch: Barista Isabella hat mich mitgenommen auf Kaffeetour durch Oslo und ich sage Euch – das war spannend. Und lustig. Und blutdrucksteigernd. Auf geht’s!
Second Wave? Third Wave? „Bidde?“ höre ich Euch fragen. Jaha, ich habe viel gelernt in der letzten Woche. Der Konsum von Kaffee wird mittlerweile in drei Phasen eingeteilt: Die erste Phase (neudeutsch: First Wave) entstand im 20. Jahrhundert so ungefähr nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als es Gefrierkaffee möglich machte, das heiße Gesöff wirklich fast überall mal schnell zuzubereiten. Instant, Express, Zackzack, Wasser auf die brauen Knödel und fertig. Ab den 1970ern entstand eine neue Kaffeekultur: Inspiriert vom omnipräsenten Starbucks schossen Kaffeeketten in den kommenden Jahrzehnten aus dem Asphalt wie Pilze aus dem feuchten Waldboden. Und nicht nur die Ketten waren neu – auch ihr zungenbrechendes Angebot. Wir gewöhnten uns daran, ungefähr fünf Minuten für eine Bestellung zu benötigen: „Ich hätte gern einen Triple-Grande-Extra-Foam-No-Fat-Super-Hot-Soja Latte. – To go.“ Es gehörte Mut dazu, in einem hippen Starbucks in Berlin Mitte zu sagen: „Einen Kaffee, bitte.“
Kaffee wurde zum Sinnbild für Globalisierung und Homogenität. Mein Latte Macchiato schmeckte in Vancouver wie in Hannover und fast gaukelte mir das identische Ambiente ein Gefühl von Heimat vor. Doch in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts kam es zur Rebellion gegen den Immer-Gleichen-Kaffeetrend: Im amerikanischen Portland begann, etwa zeitgleich mit dem Slow-Food-Movement, die dritte Phase der Kaffeekultur. Weg von der Homogenität, zurück zu Individualität, Qualität und Handwerk. Und wie bei Renaissance-Bewegungen verpflichtend, tauchte plötzlich ein altbekanntes Utensil auf. Ein Stück meiner frühesten Kindheit, eine Erinnerung an die Küche meiner Oma: Der Porzellan-Filter.
„Es lebe der Brühkaffee!“ hieß das neue (alte) Motto. Weg mit den Espressomaschinen, hin zur Handarbeit. Kaffeebohnen, Kaffeemühle, Tasse, Filter, Wasserkanne – warten.
Als Isa mir bei einem Treffen von den drei Kaffeephasen erzählte und wie „in“ Brühkaffee wieder ist, konnte ich es kaum glauben. Kein Wunder: Mein Kaffeebedarf wird seit Jahren von Starbucks (außer Haus) und meiner Senseo-Kaffeemaschine Luigi (im Haus) gedeckt. Und nicht nur das: Ich nehme Milch in meinen Kaffee. Und das ist immer noch nicht das Schlimmste: Ich trinke entkoffeinierten Kaffee. Verständlich also, dass die Kaffeewelt ihre Neuheiten vor mir Bohnenbanausin versteckt hielt. Aber nun war meine Neugierde geweckt. Isas Begeisterung für Kaffee wirkte so belebend wie drei Tassen Brühkaffee und wir verabredeten uns für eine erste Kaffeetour in Oslo.
Oslo bietet, wie schon oft erzählt, an jeder Ecke einen oder mehrere Kaffeeläden. Ich wette, sie könnten am Bogstadveien, hier bei uns um die Ecke, noch zehn Läden eröffnen und jeder wäre gut besucht, ohne dass die alten Läden Kundschaft verlören. Am Samstag nach 10.30 Uhr einen Sitzplatz im Café zu bekommen, ist, außer in den Ferien, aussichtslos. Norweger und Bewohner der norwegischen Hauptstadt lieben Kaffee!
Das wusste ich also.
Was ich nicht wusste, war, wie viele unabhängige, kleine Kaffeeläden es in Oslo gibt. Wahre Kaffeeoasen, Schlaraffenland für Kaffeeconnoisseure und Kaffeeneulinge. Isa schickte mir zur Vorbereitung eine Liste mit Vorschlägen, auf die ich ratlos starrte und nicht einen Namen kannte. Hier das Programm unserer ersten Tour unter dem Motto: Brühkaffee.
1. Mocca Kaffebar, Frogner
2. Solberg&Hansen, Mathallen, Grünerløkka
3. Tim Wendelboe, Grünerløkka
4. Chill Out, Grünerløkka
Zusammen mit Martin mache ich mich an einem Mittwochmorgen also auf den Weg Richtung Brühkaffee. Besorgt, dass mein Körper nach zwei Läden schlapp machen würde, hatten wir vereinbart, uns die Tassen (und damit das Koffein) zu teilen. Fast wären wir an dem unscheinbaren Laden in der Niels Juels gate vorbeigelaufen, hätte ich nicht zufällig durch die Scheibe und direkt auf Isa und Miriam, die Vierte im Bunde unseres Kaffeeklatsches, geguckt. Minimalismus siegt, scheint der Slogan der Mocca Kaffebar zu sein. Nichts soll ablenken vom Hauptdarsteller Kaffee. Gemütlich ist anders, bemerke ich mit Blick auf die weißgekachelten Wände. – „Was wollen wir trinken?“ lenkt Isa meinen Blick weg von den Schlachthauskacheln und hin zum Wesentlichen. Ratlos betrachte ich die simple Karte, auf der vier Kaffeesorten samt Herkunftsland vorgeschlagen werden. Daneben eine Karte, die mir anbietet, meinen Kaffee im Woodneck, Kalita oder Chemex gebrüht zu bekommen.
Äh.
Hilfe?
Ich sage nur Senseo.
Isa übernimmt dankeswerterweise das Ruder und entscheidet sich für: Den brasilianischen Sitio da Torre im Woodneck und den kenianischen Kangocha im Kalita-Filter. Und dann beginnt etwas, das ich so seit den Küchenzeiten meiner Oma nicht mehr gesehen hatte. Es wird gebrüht. Nun gab es auch bei meiner Oma eine feste Regel: Vier gehäufte Löffel auf eine Kanne und immer nur so viel Wasser in den Filter gießen, dass das Pulver bedeckt ist. War zwar nur Pi mal Daumen, hat aber funktioniert. Nichts davon im Mocca: Der sehr nette Barista stellt als erstes die Kanne auf eine Waage. Wiegt dann exakt 21 Gramm Kaffee ab, häuft sie in den Kalita-Filter und gießt langsam heißes (NICHT kochendes) Wasser darauf, während er gleichzeitig seine Brüh-Uhr konsultiert. Kaffee kochen in der Third Wave ist eine Wissenschaft. Jede Bohne, jede Wasserart, jeder Filter, jede Minute Brühzeit ist variabel und ermöglicht unzählige verschiedene Geschmacksmöglichkeiten.
Ich bin fasziniert von der Hingabe und Perfektion, frage mich aber, ob ich dafür jeden Morgen Geduld hätte. (Aber was weiß ich schon…) Wir haben viel Zeit uns zu unterhalten, denn die Third Wave heißt auch Slow-Coffee-Movement: Es dauert eben, bis drei Tassen Wasser durch einen Filter mit nur drei kleinen Löchern oder einen Flanellfilter gelaufen sind. Was aber gleich da ist, ist der Geruch. Runder, reiner Kaffeegeruch. Um den Geschmack nicht zu verderben, wird weder Milch noch Zucker zum Brühkaffee angeboten, eine für mich ungewöhnliche Situation. Aber klar: Der nette Barista brüht sich hier nicht den Wolf, damit ich das wertvolle Resultat dann rücksichtslos verpansche. Im Mocca brühen, nebenbei gesagt, nicht IRGENDWELCHE Barista: Oslos Stadtmeister Rasmus Helgebostad sorgt für Kaffeegenuss im Mocca und der Schwesterbar Java. Auch die zwei von Isa ausgesuchten Filtermethoden gehören zu den momentan bekanntesten ihrer Zunft: Woodneck ist ein elegantes Glasgefäß mit hölzernem Kragen, in dessen Öffnung ein Flanell-Filter gehängt wird, der für besseren Geschmack als ein Papierfilter sorgt. Kalita erinnert an die Porzellanfilter meiner Oma, nur aus Glas. (Vorne rechts im Bild.)
Als die fertigen Kaffees in Glaskannen an unseren Tisch gebracht werden, fällt mir als allererstes auf, wie dünn der Kaffee aussieht. Blümchenkaffee würde meine Mutter das nennen – so dünn, dass man die Blümchendekoration des Kaffeegeschirrs dadurch erkennt. Zögernd nehme ich einen ersten Schluck….
Wow.
SO kann Kaffee schmecken?
Probeweise schiebe ich gleich einen Schluck vom kenianischen Kaffee hinterher – wow…völlig anders. Schmeckte der Brasilianer noch schwer und erdig, kommt der Kaffee aus Kenia viel fruchtiger daher. Fast schmecke ich Zitronen oder Orangen. (Und selbst jetzt, beim Schreiben, erinnern sich meine Geschmacksnerven…) Begeistert trinke ich, aber immer vorsichtig, wer weiß was das Koffein aus mir macht ;). Ich frage mich, ob sie hier auch entkoffeinierten Kaffee anbieten. Auf der Karte ist nichts zu finden, aber fragen schadet ja nicht. Der nette Barista zuckt kurz zusammen, als ich meine Frage stelle. Oh oh. Nein, entkoffeinierten Kaffee böten sie hier nicht an, der würde ihrem Anspruch nach Qualität nicht gerecht. Er deutet meine hochgeschnellten Augenbrauen richtig und fügt hinzu, er verstände natürlich, warum Kunden sich für diese Art von Kaffee entscheiden. Es sei aber so: Um Kaffee vom Koffein zu trennen, werden die Bohnen einem langwierigen chemischen Prozess ausgesetzt, der nicht nur das Koffein, sondern auch den ureigenen Geschmack der Bohnen verschwinden ließe. Dadurch sei der Kaffee qualitativ minderwertig – und deswegen in der Mocca Kaffebar nicht zu finden. Ich nicke zustimmend und gebe ganz den Anschein, als würde ich sofort die „Stoppt-die-Produktion-von-kastriertem-Kaffee“- Bewegung ins Leben rufen. Von den zehn Paketen Decaf-Pads in meinem Küchenschrank erzähle ich natürlich nichts.
Gestärkt von dieser ersten Kaffeerunde besuchen wir noch den Nachbarladen, in dem die Mocca Bar Kaffeefilter für den Hausgebrauch verkauft. Die Auswahl erschlägt mich fast und während Isa mit strahlenden Augen und viel Fachwissen von Kanne zu Kanne geht, mache ich Fotos.
Unser Weg führt weiter nach Grünerløkka, Zentrum der Kaffeebewegung in der norwegischen Hauptstadt. Erstes Ziel: Die Mathalle, eine Art überdachter Markt mit köstlichen Bäckereien, Obst- und Fischgeschäften, einer Brauerei und – einem Kaffeeladen. Solberg&Hansen lädt uns an gemütliche Bartische mit österlicher Dekoration ein. Isa entscheidet sich für einen Kaffee aus Äthiopien, Heimatland des Kaffees, dessen Namen ich allerdings so schluderig aufgeschrieben habe, dass ich ihn jetzt…was soll das heißen??….Fude???…ich google mal schnell…nee, gibt es nicht. Mal ehrlich, Sauklaue…..
Oh, Moment!!!!
Ha! Es lebe mein Smartphone….da habe ich doch glatt die Label der beiden Kaffeesorten fotografiert…ich Fuchs!
Wir probieren also TADE aus Äthiopien, einen fruchtigen Kaffee mit einer Note von Bergamotte. Und Armando Muñoz, einen komplexen und saftigen Kolumbianer. Zubereitet mit dem Kalita-Filter. Der afrikanische Kaffee ist köstlich und leicht vom Südamerikaner zu unterscheiden, beide schmecken komplett anders als die ersten beiden Kaffeesorten im Mocca. Ich lerne, dass Kaffee unterschieden wird nach Frische, Intensität und Süße, nach Herkunftsort, Bohnenart und Herstellungsprozess. Mein Kopf beginnt zu rauchen, mein Herz und Kreislauf sind allerdings immer noch bester Dinge. Na gut, mehr als ein paar Schlucke pro Sorte probiere ich auch nicht, die sich stapelnden Tassen geben ein falsches Bild ab.
(Mathalle: Martin und Isa)
Am Ende versorgen wir uns beim Bäcker nebenan mit köstlichen Rundstykken (belegten Brötchen) und machen uns fröhlich kauend auf zum Kaffeemekka Oslos: Tim Wendelboe. Gerühmt in der New York Times als eine der Top Ten Kaffeeläden/Röstereien weltweit ist der Norweger in den letzten Jahren nicht nur in Oslo bekannt geworden. Der kleine Laden in der Grüners gate mit insgesamt fünf Sitzmöglichkeiten ermöglicht, so Oliver Strand von der NY Times, „…(that) every cup of coffee and every bag of beans can be executed at the highest level. In fact, all the coffee is roasted by either Tim Wendelboe or his sidekick Tim Varney, and both work shifts behind the bar. It feels like a neighborhood shop, but it’s run like a Michelin-starred restaurant.”
Geht völlig an mir vorbei das Ganze. Ich finde den Laden kundenunfreundlich. Ich kaufe entweder einen Coffee to go oder einen Coffee not to go und wenn ich not to go kaufe, dann will ich auch einen Platz haben. Bei Tim Wendelboe gibt es aber nur die Alternative to go oder to stand, denn die fünf Stühle sind besetzt. Gut, dann stehen wir also. Hat ja auch was. Hm, irgendwie fühle ich mich hier unwohl. So, als käme gleich ein unauffällig angezogener Kaffeetester und würde mich auffordern, schwierige Fragen über Kaffee zu beantworten. Per Aeropress, einer Presskaffeemethode ähnlich den Bodum-Kannen, wird unser Kaffee zubereitet und auf hübsch angerichteten Tabletts serviert. Der Kaffee ist köstlich, aber meine Geschmacksnerven wollen langsam nicht mehr. Außerdem kann ich nicht mehr stehen. Relativ schnell gehen wir also. Das war mein zweiter, erfolgloser Besuch bei Tim Wendelboe. Schade. Aber aller guten Dinge sind drei! Nächstes Mal kommt der Durchbruch!! Beissen wir lieber nochmal in die leckeren Brötchen!!
Abschließen wollen wir unsere Kaffeetour durch Oslo in einem Laden für Reiseausstattung. Die Beschreibung des vietnamesischen Kaffees durch Isa hat mich schon beim ersten Zuhören gepackt und ich bin gespannt auf das Chill Out, unser für heute letztes Ziel am Markveien in Grünerløkka. (Hallo an Ines!!! Wir haben alle einmal nach Hamburg gewunken, als wir an deinem alten Haus vorbei sind…:)….) Martin verschwindet in dem vollgepackten Geschäft fast augenblicklich in der Klamottenabteilung, während Isa, Miriam und ich die Bücherecke besuchen. Reiseführer sind faszinierend und wecken augenblicklich mein Fernweh. Nach einiger Zeit reißen wir uns von den Büchern los und widmen uns der kleinen Bar im Laden. Die Wahl fällt diesmal leicht: Drei vietnamesische Kaffee, bitte – und eine heiße Schokolade. Dazu ein Schoko-Chili-Gebäckstück. Völlig versteckt befindet sich im unteren Teil des Ladens eine herrlich gemütliche Kaffeeoase mit alten Sofas, ausgelesenen Reiseführern, niedrigen Holztischen und einer Menge Atmosphäre. Wie nett!
Take that, Tim Wendelboe.
Miriams heiße Schokolade und unsere Gebäckwunder kommen als erstes. Schokolade und Chili ist eine prächtige Kombination und wir lassen es uns schmecken. Unsere Bedienung kehrt mit einem voll beladenen Tablett zurück und stellt drei Kaffeetassen vor uns ab. Interessiert betrachte ich die Konstruktion: Auf einem höheren Glas sitzt ein etwa gleichhoher Metallfilter, durch den dunkler Kaffee auf eine schmale Schicht Kondensmilch tropft. Die unterschiedlichen Dichten bewirken, dass sich die beiden Flüssigkeiten nicht verbinden – das ist Aufgabe des Trinkers. Je nachdem, wie süß man den Kaffee mag, muss im Folgenden sehr viel oder sehr wenig umgerührt werden. Vietnam und Kaffee hätte ich jetzt nicht so spontan zusammengetan, tatsächlich ist Kaffee aber die nationale Leidenschaft des Landes. Der fruchtbare Boden und ein gutes Klima erlauben die Produktion erstklassiger Kaffeebohnen, lerne ich jetzt. Mir gefällt diese Zeremonie sehr. Ich beobachte meinen Kaffee beim Durchtropfen, entferne dann den Filter und rühre vorsichtig um. Ein erster Schluck und – bumm. STARK. Sehr, sehr stark. Aber lecker. Aber stark. Aber lecker. Und süß! Mein Blutdruck und ich diskutieren für eine Weile, bis ich nachgebe und nur noch einen kleinen Schluck trinke. Miriam lacht wissend in ihre heiße Schokolade und auch Martin kämpft mit dem großen Glas. Trotzdem ein absolut gelungener Abschluss dieser Kaffeetour.
Vier unterschiedliche Orte, vier unterschiedliche Baristas – die doch eines gemeinsam haben: Liebe für Kaffee und Leidenschaft für die Kunst der Kaffeezubereitung. Mir hat sich eine ganz neue Welt eröffnet und auch, wenn ich meinen Luigi nicht entsorgen und weiterhin entkoffeinierten Kaffee trinken werde, weiß ich doch jetzt: Es gibt mehr über und von Kaffee zu lernen, zu schmecken, zu entdecken, als ich bisher ahnte. Ich freue mich auf unsere nächste Tour, die unter dem Motto „Espresso“ stehen wird. Ein ganz dickes DANKE an Isabella, die uns so fantastisch durch die Osloer Kaffeewelt geführt hat, deren Neugierde ansteckend ist und die selbst den hartgesottensten Teetrinker für Kaffee begeistern könnte.
Das war es für heute, meine lieben Leser. Ich wünsche Euch allen eine anregende Woche voller neuer Erlebnisse, Orte und Menschen. Bleibt neugierig und guckt über den Tellerrand. Bis zur nächsten Woche!
Ha det,
(Im Chill Out)
Ulrike