Ein Kind zu bekommen ist schon aufregend genug. Es in einem (relativ) fremden Land zu bekommen, dessen Sprache frau nicht hundertprozentig beherrscht, steigert die Aufregung. Dankbar ist frau da um jede Information über das Wie, Was, Wo und Wann. Voilà!
Hallo, meine lieben Leser, wie schön, dass wir uns hier wieder treffen. Hier ist er also, wie angekündigt, der rein informative Blog zum Thema „Hilfe, ich bekomme ein Kind in Norwegen – wie geht das hier???“. Alle Leser, die weder schwanger sind, noch planen schwanger zu werden und überhaupt das Thema nicht so prickelnd finden, verweise ich auf das umfangreiche Archiv des Blogs – hier finden sich wahre Juwelen :).
Alle anderen begrüße ich auf der Reise von „Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal meine Regel?“ zu „Der Name Gesa ist eine ungewöhnliche Wahl. Sind Sie sicher, dass kein Schreibfehler vorliegt?“
Die Reise beginnt, wie in Deutschland, mit dem Schwangerschaftstest. Der heißt in Norwegen graviditetstest, kostet ca. 40 NOK und findet sich an der Kasse im Supermarkt oder in Apotheken.
Nach dem überraschenden oder erwarteten, auf jeden Fall aber schwerwiegenden Auftauchen von zwei blauen Streifen, sollte die Selbstdiagnose „Jeg er gravid!!!“ (Ich bin schwanger!) vom fastlege (Hausarzt) bestätigt werden. Manche Bluttests und einen erneuten Schwangerschaftstests später, steht dann fest: Ein Baby ist auf dem Weg!! Einige Frauen wechseln nun zum Gynäkologen, andere, wie ich, bleiben bei ihrem Hausarzt. Das ist in Norwegen nicht ungewöhnlich und eine Überweisung zum Frauenarzt muss wohl, so habe ich gehört, auch fast erkämpft werden.
(An dieser Stelle ein kurzer Einschub: Ja, es ist mir wohl bewusst, dass es auch Ärztinnen und Gynäkologinnen gibt, aber das doppelte Getippe ist mir zu blöd. Es sollen sich daher bitte, bitte, bitte, ALLE angesprochen fühlen. Männer, Frauen und alle dazwischen und alle Übergetretenen. – Ok, erledigt, weiter im Text.)
Um das ganze offiziell zu machen, erhält die (hoffentlich) glückliche Mutter, neben der Aufforderung ab jetzt täglich Folsäure zu schlucken, eine helsekort for gravide (Gesundheitskarte für Schwangere), das norwegische Gegenstück zum Mutterpass. Das DIN-A4 große Papier ist etwas unhandlich und sieht nach 9 Monaten auch ziemlich abgenutzt aus, aber gut, so lange man noch lesen kann, was drauf steht, ist alles im grünen Bereich. Die helsekort enthält neben den Angaben zu Mutter und Vater den vermuteten Geburtstermin, ein Diagramm, auf dem akribisch die Wachstumsfortschritte des Babies verzeichnet werden und ein Kommentarfeld für jede Vorsorgeuntersuchung.
Gilt man, wie ich mit 42, als Risikoschwangerschaft, gibt es neben den üblichen noch einige zusätzliche Untersuchungstermine. Ich hatte in der 10. Woche ein Gespräch am Rikshospitalet (Reichskrankenhaus) hier in Oslo und zwar in der Abteilung für Fosterdiagnostikk (Pränataldiagnostik). Eine Hebamme klärte Martin und mich über mögliche Risiken auf, zeigte uns Statistiken zur Wahrscheinlichkeit von schweren Behinderungen bei Spätgebärenden und bot uns verschiedene Testverfahren an. Wir entschieden uns für einen Bluttest, durch den gewisse Risiken festgestellt werden könnten und einen Ultraschall, der noch in derselben Woche durchgeführt wurde. Weitere Tests hätte man uns nur angeboten, wären die Testergebnisse der ersten Tests auffällig gewesen. (An dieser Stelle haben wir uns gefragt: Was sollen wir denn machen, wenn die Ärzte sagen, es bestände eine, sagen wir, 45% Chance auf eine schwere Behinderung? Wie gehen wir damit um? Eine Entscheidung, die ich nicht treffen möchte und die ich auch niemandem wünsche, machen zu müssen.)
Der erste Ultraschall also in der 10. Woche, Gesa war schon als richtiger kleiner Mensch erkennbar, der unglaublich nette Arzt musste erstmal nach Taschentüchern kramen, weil mich Gesas Anblick ganz aus der Fassung gebracht hatte. Mal ehrlich, da geht frau zum Ultraschall, legt sich hin und ohne große Vorbereitung heißt es dann: „Und das ist Ihr Kind!“ Zack. Bumm. Da liefen die Tränen, ist jawohl klar!!! Selbst schuld, dass er dann eine heulende Schwangere im Büro hatte und nach Taschentüchern wühlen musste!
Ehrlich.
Die Hormone fahren schließlich Achterbahn.
Nachdem auch diese Untersuchung ohne Auffälligkeiten war, kam ich in das reguläre Untersuchungsschema: Der einzige, offizielle Ultraschalltermin im Krankenhaus in der 18. Woche und svangerskapskontroller (Vorsorgeuntersuchungen) ab der 24. Woche entweder beim Hausarzt oder bei der jordmor (Hebamme…wörtlich Erdmutter). Dass es nur eine Ultraschalluntersuchung in der gesamten Schwangerschaft geben sollte, hat mich irritiert. Später habe ich gelernt, dass viele Norwegerinnen zusätzliche Ultraschalls machen lassen, für die sie dann eben bezahlen müssen. Und das nicht zu knapp. In einer Privatklinik liegen Ultraschalls bei ca. 200,- Euro.
Eine private Hebamme muss bezahlt werden, alle „öffentlichen“ Arztbesuche oder Besuche auf der helsestasjon sind in der Schwangerschaft kostenlos. Fast jeder Stadtteil in Oslo besitzt ein derartiges Gesundheitszentrum, das von der Stadt Oslo betrieben wird und sich um Schwangerschaftsvorsorge, Postnatale Behandlung, Kinderuntersuchungen und viele weitere Gesundheitsaspekte kümmert. Wir gehören zur helsestasjon in Frogner, die direkt neben dem Arbeitsamt am Solliplatz liegt. Alle vier Wochen, von der 24. bis zur 36., und danach alle zwei Wochen findet eine Untersuchung statt. Die mitgebrachte Morgenurinprobe wird auf Zucker untersucht, Blutdruck wird gemessen, dann einmal ab auf die Waage und am Schluss wird der Bauch gemessen und die Herztöne des Kindes abgehört. Ein bisschen small talk zum Ende und ha det, bis zum nächsten Mal.
In der 28. Woche werden die meisten Schwangeren zum glukosebelastningstest (Zuckertest) geschickt, der beim Arzt oder, in meinem Fall, im Krankenhaus durchgeführt wird. Ziel des Tests ist es, eine mögliche Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Diese eigentlich harmlose Diabetes-Form tritt nur in der Schwangerschaft auf, ist nach der Geburt sofort wieder vorbei, kann aber völlig unbemerkt auftreten und zu Schwierigkeiten bei der Entwicklung des Foetus führen. Der Test ist kein Zuckerschlecken: Auf nüchternen Magen sollte ich morgens um 7 Uhr zwei Gläser Zuckerwasser trinken. Dann zapfte mir der nette Arzthelfer Blut ab und schickte mich für zwei Stunden vor die Tür. Nach den zwei Stunden ohne Nahrung und große Bewegung schlägt der Vampir wieder zu. Die beiden Blutproben werden verglichen und erklären, ob ich weiterhin Schokoladenkuchen essen darf oder nicht.
Ich durfte.
Puuh!
Langsam wurde der Bauch dicker und die Gedanken richteten sich immer mehr auf die Geburt. Es gibt in Norwegen kaum Schwangerschaftskurse (manche Krankenhäuser bieten sie kostenpflichtig an), dafür aber jede Menge Yogakurse für Schwangere. Ich habe auch einen besucht und kann Mammayoga nur jedem empfehlen. In dieser Zeit bekam ich die Bestätigung, dass ich am Ullevål sykehus (Krankenhaus) einen fødeplass (Geburtsplatz) bekommen hatte. Die Krankenhauswahl ist in Norwegen, wie die Arztwahl, frei und regelt sich höchstens danach, ob das gewünschte Krankenhaus oder der Arzt noch freie Plätze hat. Wir fanden das Ullevål prima und buchten dort noch einen Kurs, in dem das Krankenhaus vorgestellt wurde, der Ablauf der Geburt (von Ankunft bis Umzug ins Patientenhotel) beschrieben wurde und in dem alle möglichen Fragen gestellt werden konnten.
Ende August ist die Zeit der höchsten Geburtenrate in Norwegen, was angeblich damit zu tun hat, dass alle Kinder, die VOR dem 31.8. geboren werden, im Jahr darauf einen garantierten Kindergartenplatz hatten. Da unsere Schwangerschaft ja eh nicht geplant war, interessierte mich das nicht sonderlich. Interessant wurde es erst, als ich hörte, dass die Krankenhäuser in der Zeit so voll seien, dass Gebärende manchmal in andere Krankenhäuser verwiesen werden.
Hat mich unruhig gemacht, ist aber nicht eingetreten.
Puuh :)!
Und dann beginnen irgendwann die Wehen. Das ist in Norwegen wie in Deutschland und für alle Erstgebärenden, vermute ich, gleich aufregend. Im Krankenhaus hatte man uns gesagt, wir sollten die Geburtstation anrufen, wenn die Wehen in regelmäßigen Abständen zwischen 7 und 10 Minuten kämen. Gesagt, getan. Ich wurde angehört und beruhigt und aufgefordert, mich weiterhin Zuhause zu entspannen.
Wie jetzt, weiterhin??
„Ruf uns wieder an, wenn die Wehen alle fünf Minuten kommen.“
Das tat ich, wurde wieder beruhigt und aufgefordert, mich weiterhin Zuhause zu entspannen.
„Ruf uns wieder an, wenn die Wehen alle vier Minuten kommen.“
Das tat ich, ließ mich aber nicht beruhigen, sondern kündigte an, wir wären auf dem Weg. Und legte auf. Im Krankenhaus angekommen, wurde bei der Untersuchung festgestellt, jawohl, es bewegt sich was, das CTG zeigte Wehen, aber trotzdem:
„Komm wieder vorbei, wenn die Wehen stärker werden. Hier sind Schmerzmittel. Ha det.“
Und wir sind tatsächlich nach Hause gefahren. Vor allem deshalb, weil andere, die nicht wieder nach Hause gefahren waren, nun auf dem Gang in einem Krankenhausbett lagen und warteten.
Das fand ich blöd.
Nach zwei weiteren Stunden Zuhause, entschied ich dann, genug wäre genug und lieferte mich ohne weitere Diskussionen selbst ein. Nach kurzer Untersuchung kamen wir in den Kreißsaal und sieben Stunden später war Gesa da. Die angeforderte Epidural-Betäubung bekam ich nicht (der Muttermund war schon 10cm offen, also etwas zu spät für eine Betäubung), das Ullevål bietet es aber auf der regulären Geburtstation ohne Probleme an.
Nach der Geburt folgten die Formalitäten und die beschreibe ich jetzt gleich am Stück, um Verwirrungen zu vermeiden. 🙂 Für in Norwegen geborene Kinder von EU-Bürgern gilt folgendes:
– Sie bekommen die Nationalität der Eltern, werden also keine Norweger.
– Das Krankenhaus leitet die Angaben über Geburt, Namen der Eltern, Geschlecht des Kindes an das folkeregister (Einwohnermeldeamt) weiter.
– das folkeregister reagiert darauf mit einem Brief oder email (über Altinn) und fordert die Eltern zur Mitteilung des Namens für das Neugeborene auf. Dieser muss innerhalb von 6 Monaten mitgeteilt werden. Das kann schriftlich oder online geschehen.
– ca. 1-3 Wochen nach Namensnennung schickt das folkeregister das fødselsattest (Geburtsurkunde), das auch die fødselnummer (Personennummer) enthält. Das Kind ist im norwegischen System.
– nächster Schritt im Fall von deutschen Kindern: Diese brauchen einen eigenen Pass, um reisen zu dürfen. Der Kinderpass wird hier in Oslo von der Deutschen Botschaft ausgestellt und kostet 210,- NOK. Liegen alle Dokumente vor, muss ein Termin bei der Botschaft gemacht werden, zu dem BEIDE Elternteile erscheinen müssen. Einmal dort, dauert das Beantragen und Abholen insgesamt nicht mehr als 20 Minuten. Und zack, hat das Kind einen Pass.
– nächster Schritt: Ausländerbehörde. Um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, muss das Kind bei der UDI angemeldet werden. Das geht NUR, wenn schon ein eigener Pass vorliegt. Über die Seite der UDI konnte ich Gesa „vorregistrieren“ und einen Termin zur Übergabe der Dokumente vereinbaren. Die Internetseite der Behörde ist sehr hilfreich, aber auch umfangreich, es lohnt sich, alles doppelt zu lesen. Unser Termin ist am 2. Oktober und war der früheste, den ich Mitte September bekommen konnte. Der nächste freie Termin wäre am 31.10. gewesen.
Also nochmal zusammengefasst für deutsche Neugeborene: Warten auf Aufforderung von folkeregister zur Namenswahl, Namen angeben, Warten auf Geburtsurkunde. Dokumente für deutschen Kinderpass zusammensuchen, Termin bei Deutscher Botschaft machen. Mit dem neuen Kinderpass Kind über UDI-Seite registrieren und Termin zur Dokumentenübergabe machen.
Fertig…ein Klacks 🙂 Ein paar Tage nach der Namensbekanntgabe kommt ein Brief vom NAV (Arbeitsamt) mit der Info, dass das Kind ab dem nächsten Monat 970 NOK Kindergeld überwiesen bekommt. „Bitte teilen Sie uns Ihre Kontonummer mit.“ Ja, gerne :).
Zurück zum Kreißsaal.
Nach ein bis zwei Stunden kann im Ullevål Krankenhaus der Kreißsaal gegen ein gemütliches Doppelzimmer im Patientenhotel gewechselt werden. Bis zu drei Tagen können Mutter und Kind im Normalfall hier kostenlos bleiben, der Vater muss Tagegeld für Übernachtung und Essen im Speisesaal zahlen. Drei Tage (und Nächte) lang steht eine Hebamme für alle Fragen und Bitten zur Verfügung, erste Untersuchungen werden durchgeführt, wenn nötig auch Windeln, Baden und Anziehen der Babies erklärt.
Die meisten Fragen in diesen ersten Tagen betreffen das Stillen, ein in Norwegen fast heiliges Thema. Nun mein Tipp an alle Mütter im Ullevål Patientenhotel:
WENN IHR NICHT STILLEN WOLLT, IST DAS VÖLLIG IN ORDNUNG!!! SAGT ES NUR LAUT UND DEUTLICH!
Denn die drei Hebammen, deren Sonntagsschicht ich genießen durfte, stellten mich nie vor die Alternative. Ich hatte zu stillen und Ja, das tue weh, und Ja, das sei schwierig, aber Himmel, so sei das nun eben, da sollte ich mich mal nicht anstellen. Als eine Hebamme meine schlafende Tochter durch Zwicken in den Hals geweckt hatte und dem brüllenden Kind meine wunde Brustwarze in den Mund gestoßen hatte, konnte ich nicht mehr. Den restlichen Sonntag verbrachte ich heulend und an mir als Mutter bereits am zweiten Tag zweifelnd.
Drama!
Trotz aller Hilfe und lieber Ratschläge von Freundin Kathrin war für mich bald klar: Ich will nicht stillen. Aber – ich habe mich das am Sonntag nicht getraut zu sagen. Unglaublich, oder? Die geballte Pro-Stillen-Hebammen-Front, die lange Geburt, die Schmerzen…alles zusammen führte dazu, dass ich weiter versuchte und schwieg. Erst am Montag, mit der Ankunft von zwei wunderbaren neuen Hebammen, wendete sich das Blatt. Problemlos konnte ich erklären, was ich wollte. Ab diesem Zeitpunkt bekam Gesa die Flasche.
Ich will hier wirklich keine Diskussion über Stillen und Flasche geben starten. Wirklich nicht. Ich kann nur von mir sagen: Nach neun Monaten Schwangerschaft und 31 Stunden Geburt wollte ich meinem Körper keine Schmerzen mehr zufügen. Und Stillen war schmerzhaft. Ich bewundere jede Mutter, die so sehr stillen will, dass sie sich und ihrem Körper mehr zumutet, als ich es bereit war zu tun. Ich freue mich für jede Mutter, bei der Stillen problemlos klappt. Aber die freie Entscheidung muss möglich sein. Und wenn eine Frau sich bewusst gegen das Stillen entscheidet, hat das, verdammt nochmal, in Ordnung zu sein!
Mein Gruß an dieser Stelle an alle Männer mit entschiedenen Meinungen zum Bruststillen und dem Vorschlag, nichts zu beurteilen, was man selber in so gar keiner Weise nachempfinden kann. So, Zeit den Aufregungsmodus wieder ein paar Gänge runterzuschalten!
Seid Ihr noch da?
Habe ich Euch weggelangweilt oder habt Ihr erschrocken den Blog verlassen??
Ich hoffe nicht.
Nach drei Tagen im Hotel ging es an einem Dienstagmorgen nach abschließender Untersuchung nach Hause. Es folgte noch in der ersten Woche der obligatorische Besuch durch die helsesøster (eine Krankenschwester, die aufgrund einer Zusatzausbildung an helsestasjonen arbeitet) und ab da regelmäßige wöchentliche Besuche im Gesundheitszentrum zum Wiegen. Ein kleiner Ordner informiert uns und die Ärzte über Gesas Fortschritte, ihre Vorsorgetermine usw.
Und Tag für Tag lernen wir uns besser kennen, sind froh über alle, die wir um Rat und Tat bitten können und wollen kaum einen Augenblick der letzten 10 Monate missen.
So, meine lieben Leser, das war es für heute. Viele Informationen und auch ein paar Meinungen. Ich hoffe, mit diesem Artikel denen helfen zu können, die wie ich am Anfang etwas hilflos waren. Falls Ihr weitere Fragen habt, stellt sie gerne, vielleicht kann ich antworten. Natürlich ist der Artikel wie immer sehr subjektiv und ich hoffe wirklich, dass keine Diskussion über das Thema Stillen entsteht. Mir war wichtig, Euch zu ermutigen, NEIN zu sagen, wenn Ihr das wollt.
Nächste Woche kehrt der Blog zu rein norwegischen Themen zurück: Es geht um „Snus“, den in Norwegen geliebten Oraltabak. „Was…tabak???“ Kommt und lest!
Nun wünsche ich Euch allen ein tolles Wochenende mit viel Mut, Spaß und den richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Hier schlägt der Herbst zu und gerade kommt die Sonne durch. Was gibt es schöneres als einen sonnigen Herbsttag? Am Wochenende werden wir drei gemeinsam mit meiner Mutter Bygdøy unsicher machen und hoffen auf Sonne!
Ha det bra,
Ulrike